Was ist das Stärkste?

In diesen Zeiten tut ein wenig Liebe immer gut. Diese kleine Geschichte finde ich wunderschön:

Magst du mich? Er sagte nein.
Findest du mich hübsch? Er sagte nein.
Bin ich in deinem Herz? Er sagte nein.
Als letztes fragte sie: Wenn ich weg gehen würde, würdest du für mich weinen? Er
sagte wieder nein. Sie ging traurig davon.

Er packte sie am Arm und sagte:
Ich mag dich nicht, ich liebe dich.
Ich finde dich nicht hübsch, ich finde dich wunderschön.
Du bist nicht in meinem Herz, du bist mein Herz.
Ich würde nicht für dich weinen, ich würde für dich sterben!

Alles Liebe Euch

von Alwin und Nu


Dein Garten

Ihr kennt sicher den Spruch, dass dir mal jemand wieder einen Stein in den Garten werfen mag. Was sich aus diesem Spruch erschließt ist eher zweideutig. Zum einen macht ein geworfener Stein deinen schönen Salat platt, aber wenn es gut geworfen ist die Schnecke, die deinen Salat fressen will. Es kommt also auf den Stein an und dann auf die mentale Einstellung des Nachbarn…

Sollten Ihnen meine Aussagen klar gewesen sein,
müssen Sie mich missverstanden haben. Theda

Schöne Woche von den Stones
Alwin Rocky und Nu der Hammerkiesel

PS: Noch 15!!


Mal wieder die Probleme

Guten Morgen liebe Sorgen,

Probleme sind Aufträge in Dienstkleidung. Es ist gut dass es Probleme gibt, denn darauf basiert die Wirtschaft, so dass sie gelöst werden können….

“Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.” Albert Einstein

Schönen Tag Euch und seid gute Problemlöser.

Mopfi und Nu

http://www.live-zeichnen.de


Ist da wer?

Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde.
Mit einer wunderbaren Geschichte verabschieden wir Euch ins Wochenende.

Herzelisgt
Alwin und Nu


Eine Geschichte frei nach Henri Nouwen – ein wenig zum Nachdenken und – hoffentlich – auch zum Schmunzeln:

Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter.
“Sag mal, glaubst Du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?“ fragt der eine Zwilling.
“Ja, auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das, was draußen kommen wird“, antwortet der andere.
“Ich glaube das ist Blödsinn!“, sagt der erste. “Es kann kein Leben nach der Geburt geben; wie soll das denn bitteschön aussehen?“
“So ganz genau weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir mit unseren Beinen herumlaufen und mit dem Mund essen.“
“So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört! Mit dem Mund essen, was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst Du herumlaufen? Dafür ist doch die Nabelschnur viel zu kurz!“
“Doch, es geht ganz bestimmt! Es wird eben alles ein bisschen anders.“
“Du spinnst! Es ist doch noch nie einer zurückgekommen von nach der Geburt! Mit der Geburt ist das Leben zu Ende! Punktum.”
“Ich gebe ja zu, dass keiner weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen werden, und sie wird für uns sorgen.“
“Mutter??? Du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?“
“Na hier! Überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein!“
“Quatsch! Von einer Mutter habe ich nie etwas bemerkt. Also gibt es sie auch nicht!“
“Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst Du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt ….!“

nach Henry Nouwen